Populismus (von lateinisch "populus" für Volk) ist eine politische Strategie. Populisten vereinfachen Probleme sehr stark., schüren dabei oft Ängste und schaffen Feindbilder. Sie behaupten gern, als Einzige die "schweigende Mehrheit" des Volkes oder sogar das Volk als Ganzes zu vertreten, und bieten sich als Retter aus einer schweren Krise an.

"Wir sind das Volk" - im Sprachgebrauch von Populisten heißt das: "Wir sind, und nur wir, sind das Volk. Ihr aber, ihr Andersdenkenden, Andersaussehenden, Andersbetenden: Ihr gehört nicht dazu."

Populistische Parteien sind auf dem Vormarsch, nicht nur in Deutschland. Politiker, die simple Lösungen versprechen und die etablierten Parteien angreifen, verzeichnen einen enormen Zuwachs. Aber welchen Einfluss haben sie auf das politische System? Wer sind die Wähler und was treibt sie an?

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Serie / Reihe: Carlsen 1733

Personen: Ludwig, Jan

Schlagwörter: ND-Erfahrung-Verhalten-Wahrnehmung Angst und Geborgenheit ND-Soziologische-Psychologische Grundbegriffe Gesellschaft Agenda 21 Agrargesellschaft Antikommunismus Antimilitarismus Bürgerliche Gesellschaft Extremismus Feudalismus Föderalismus Gesellschaftskritik Gesellschaftstheorie Globalisierung Industriegesellschaft Interkultureller Dialog Militarismus Multikulturelle Gesellschaft Multireligiöse Gesellschaft ND-Staats-und Gesellschaftstheorie und Phänomenologie Nachhaltigkeit Obrigkeit Pazifismus Pluralisierung Regionalisierung Skinhead Völkerverständigung Zivilgesellschaft Öffentlichkeit Angst Lebensangst Schulangst Ideologie Feindbild Politik Agrarpolitik Gesellschaftspolitik Sicherheitspolitik Umweltpolitik Weltpolitik Krise Krisenintervention Populismus Strategie Einfluss Politisches System Problem Retter Volk