Was ist eigentlich Glück? Haben wir das Glück in der Hand? Kommt es zu uns, wenn wir es einladen? Müssen wir immer glücklich sin? Glück wird im Wesentlichen davon bestimmt, ob wir es wahrnehmen und wie wir es deuten. Der Religionsunterricht bietet die Möglichkeit, auf Spurensuche nach dem Glück zu gehen und den Kindern zu einem Gespür für das kleine und große Glück zu verhelfen.

In den biblischen Texten ist von Glück in unserem heutigen Sinne nicht die Rede: Glück kann man nicht suchen, sondern Gottes Glück findet den Menschen. Wer auf diese Verheißung vertraut, der findet Glück. Glück ist also eine Hoffnungsperspektive. Mithilfe von Geschichten aus der Bibel und verschiedenen Bilderbüchern werden die Kinder in ganz unterschiedlichen Beiträgen aufmerksam gemacht auf das Geheimnis des Glücks, sie werden achtsam und richten ihren Blick positiv und hoffnungsvoll aus. Die Kinder suchen mit dem verlorenen Sohn das Glück, erleben das Glück des Zachäus, neu anfangen zu können und erfahren, warum die Eulen so glücklich sind.

Aus dem Inhalt:
- Von einem, der auszog, das Glück zu finden - Das Gleichnis vom verlorenen Sohn
- Auch solche Tage gibt es! - Warum ich nicht jeden Tag glücklich sein muss
- Kleines Glück ganz groß - Das Bilderbuch "Eulenglück" im inklusiven Unterricht
- Opa Henri und Emil auf der Suche nach dem Glück
- Der unglückliche Zachäus - Ein reicher Zöllner sucht nach seinem Glück
- Biblische Glücksbringer
- Wie gelingt es, glücklich(er) zu sein?
- Bilderbuchstunden: Arche Ahoi!
- Rezensionen

Material: Glückskartei + Glückstagebuch zum Download

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Serie / Reihe: Grundschule Religion

Personen: Lemaire, Rainer Braunmühl, Susanne von

Schlagwörter: Grundschule