Reconstructing Utoya vier Überlebende erzählen, was am 22. Juli 2011 auf Utoya passiert ist
Film (DVD)

Einige Jahre nach dem Massaker auf der norwegischen Insel Utøya versammeln sich hier Überlebende und weitere Jugendliche. Gemeinsam rekonstruieren sie ihre Erinnerungen an den Amoklauf in einem Jugendcamp.

Als "psychologisches Workout" zur Verarbeitung eines Traumas - so bezeichnet es die Teilnehmerin Rakel Mortensdatter Birkeli. Sie gehört zu den Überlebenden des Blutbads, das ein rechtsextremistischer Attentäter am 22. Juli 2011 auf der norwegischen Insel Utøya anrichtete, nachdem er im Zentrum Oslos eine Autobombe gezündet hatte, der acht Menschen zum Opfer fielen. Jugendliche der norwegischen Arbeiterpartei, kurz AUF, zelteten wie in jedem Jahr auf der Insel. In kürzester Zeit erschoss der Attentäter 69 von ihnen. (Verlagsinformation)

Freigegeben ab 12 Jahren.


Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.

Personen: Javér, Carl

Standort: KT

Schlagwörter: Rechtsextremismus

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Reconstructing Utoya : vier Überlebende erzählen, was am 22. Juli 2011 auf Utoya passiert ist / Regie und Drehbuch: Carl Javér : Bundesverband Jugend und Film, 2019. - 1 DVD-Video (94 min)

Zugangsnummer: 2021/0039 - Barcode: 00009328
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