Vielfalt - und zwar in besonders ausgeprägter Weise - ist das Charakteristikum der Schülerschaft integrierter Schulsysteme: sozial, kulturell, intellektuell, religiös.
Dialogorientierter Religionsunterricht will zu einem fairen Streit der Meinungen über grundlegende Fragen, die das Wesen des Menschen, seine Beziehungen zu anderen und die Motive seines Handelns berühren, beitragen. Er bringt die unterschiedlichen religiösen und weltanschaulichen Vorstellungen der Schülerinnen und Schüler miteinander ins Gespräch und bahnt Dialogkompetenz an.
Die drei ausgearbeiteten Seqauenzen für die Doppeljahrgänge 5/6, 7/8 und 9/10 berühren zentrale Fragen des Religionsunterrichts:
- "Wer bin ich"? Nachdenken über Schöpfung und Mitwelt (Jg. 5/6);
- "Der Frieden, ein unerfüllbarer Wunschtraum?" (Jg. 7/8);
- "Die Kirche hat doch immer mit den Mächtigen paktiert"...? Die Kirchen im Nationalsozialismus (Jg. 9/19).

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Personen: Lehmann, Christine Schmidt-Kortenbusch, Martin

Schlagwörter: Kirche Frieden Jesus Barmer Theologische Erklärung Bekennende Kirche Nationalsozialismus Franz von Assisi Krieg Mahatma Gandhi Dietrich Bonhoeffer Hitler Pfarrernotbund Schöpfung Noah Regenbogen Alfred Delp Judenstern Dialog Schwerter zu Pflugscharen Weltbilder Weltall Biblische Schöpfungsberichte Friedensgebet Frieden in der Bibel Dialogfähigkeit dialogischer Religionsunterricht Friedenssymbole Friedrich Stellbrink

Interessenkreis: Sek I