Im Folgenden wird das Bild der "Osterbrille" als Anschauungsmodell für eine angemessene Deutung der Evangelientexte vorgestellt und dessen didaktische Konsequenzen entfaltet. Im universitären Kontext hat sich der Blick durch die sogenannte "Osterbrille" bewährt als bewusste Wahrnehmung der Perspektivität der Evangelien. Für Berufseinsteiger aber auch erfahrene Kollegen kann die "Osterbrille" ebenfalls didaktisches Instrument und Denkanstoß bei der Planung von Sequenzen sein und für den Umgang mit neutestamentlichen Texten sensibilisieren.
Konkret werden Anregungen für die 3./4. Klasse vorgestellt, wie Zugänge zur Christologie von, mit und für Kinder entwickelt werden können.
Thematische Perspektiven: Durch die Vielfalt von Christusbilder eigene Bilder wahrnehmen / Wie der Christus uns in den Christusfesten heute begegnen kann / Den auferstandenen Christus mit der "Osterbrille" in der Emmausgeschichte erkennen / Das Kreuz als Ort der Trauer und Zeichen der Hoffnung deuten / Wer ist dieser? Das Besondere an Jesus entdecken.
Serie / Reihe: braunschweiger beiträge
Personen: Wiedenroth-Gabler, Ingrid
A_III_7/5
Wiedenroth-Gabler, Ingrid:
¬Die¬ Osterbrille als Zugang zur Christologie in der Grundschule : braunschweiger beiträge 152 - 3 / 2017 / Ingrid Wiedenroth-Gabler, 2018. - 10 S. - (braunschweiger beiträge; 152 - 3 / 2017)
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