Inhalt:
- "Sein Name: Kendauchdich". Gott - neuerdings wieder ein Name im Kulturbetrieb;
- Existiert Gott? Antwortversuche der Dogmatik. Die Frage nach Gott muss in einer Weise gestellt werden, die gesellschaftlich relevant ist;
- Vom Sinn und Unsinn der Gottesbeweise. Ein Überblick über die klassischen Gottesbeweise und warum sie nicht mehr funkionieren;
- Warum "Gott denken" und "Gott erfahren" zusammengehören. Im Christentum geht es um nichts weniger als die Wahrheit - subjektiv wie objektiv;
- 24 Philosophen und die Frage nach Gott. Kinder und mittelalterliche Philosophie - geht das? Und wie das geht! (UM: A I 3 / 41)
- Gottesbeweise in der Grundschule. Mit Kindern dan alten "Gottesbegründungen" auf der Spur - mit erstaunlichen Ergebenissen (UM: A I 3 / 42);
- Gottesfrage mal ganz ohne Textarbeit. Methodische Anregungen für die Sekundarstufe I (UM: A I 3 - 67);
- Raum der Erwartung. Begegnungen im Wartezimmer: Eine Arbeit von Johann Hendrix, die eine neue Antwort auf eine alte Frage sucht;
- Negative Theologie mit Jugendlichen. Eine Einführung in paradoxe Erkenntnisprozesse, die das Gottes - wie das Menschenbild betreffen (UM: A I 3 = 86);
- Akzent: "Unzeitgemäße Tugenden" Ach du liebe Güte!
- In der Falle der Individualisierung. Kompetenzorientierung bedeutet auch: Wir verlieren die Welt als Ganzes aus dem Blick;
- Heute noch Mädchenschulen? Warum eine geschlechtsspezifische schulische Bildung Vorteile hat;
- Im Blick: Katechese. Mit Märchen nach Gott fragen.

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Personen: Deutscher Katecheten-Verein e.V. (Hg.)

Schlagwörter: Symbole Glaube Philosophie Gott Gottesfrage Gottesbeweise Frage nach Gott Negative Theologie

Interessenkreis: Primarstufe Sek I Gemeinde