Inhalt:
- Da sein, weil ich gewollt bin (Gottes Menschenbild);
- Zusammen leben, um uns zu begegnen (Beziehungen, Freundschaft);
- Einander begegnen, um voneinander zu lernen (Vorbilder, Gemeinde, Ökumene);
- Uns mögen, so wie wir sind (Unterschiedlichkeit, Stärken / Schwächen);
- Feiern, weil Gott uns liebt (Sonntag, Gottesdienst, Kirche);
- Mitgehen, wenn jemand leidet (Leid);
- Hoffen, dass da noch mehr ist (Tod, Auferstehung, Leben);
- Beten, weil immer jemand zuhört (Gebete);
- Befreit leben, weil Gott auf meiner Seite ist (Glaube, Vertrauen);
- Ich sein, weil ich getauft bin (Taufe, Gott ruft, Name);
- Dabei sein, weil wir eingeladen sind (Abendmahl);
- Bekennen, wozu ich stehe (Auf Christus bauen);
- Frei sein, weil es Regeln gibt (Grenzen, Wahrheit / Lüge);
- Lieben, weil es gut tut (Liebe, Geschenk);
- Träume, weil es Augen öffnet (Zukunft, Gottesreich);
- Weitergehen, weil ich gesegnet bin (Aufbruch);
Perseln des Glaubens

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Personen: Dennerlein, Norbert (Hg) Rothgangel, Martin (Hg)

Schlagwörter: Gemeinde Gottesdienst Tod Diakonie Kreuz Abendmahl Taufe Gemeinschaft Vater Unser beten Zehn Gebote Schöpfung Glaubensbekenntnis Zukunft Liebe Vaterunser Konfirmation Segen Leid Träume Rechtfertigung Regeln Konfirmandenunterricht Leben nach dem Tod Perlen des Glaubens

Interessenkreis: Konfirmandenarbeit