Vier Adventsandachten mit ausgearbeiteten Impulsen zur Verkündigung und liturgischen Vorschlägen. Es geht um "Lichtblicke".
In die äußerlich und innerlich dunkler werdenden Zeiten wollen wir "Lichtblicke" stellen. Kleine Lichtlaternen. Als Hoffnungszeichen. Trotz und in allem, was uns in unserer Gesellschaft und auch zuhause gerade bewegt und beschwert. Wir Christen und Christinnen können Licht in die Dunkelheit bringen. Weil das göttliche Licht selbst in uns wohnt. Wir setzen Lichtpunkte: Durch Zuversicht, durch Dankbarkeit, durch Freude und durch Frieden in uns und um uns. Alles hängt miteinander zusammen. Zuversicht und Dankbarkeit machen das Herz weit und machen froh, Freude schenkt Lebensmut. Alle drei ermögilchen Frieden in uns. Mit uns selbst in Frieden zu leben, mit Gott, mit dem Leben versöhnt zu sein und mit den Anderen verbunden. Was für eine Vision! Sie will werden. Mitten unter uns. Mitten in unserer Nachbarschaft. Mitten in unserer Gesellschaft. Setzen wir Lichtpunkte auf dem Weg nach Weihnachten. Lassen wir uns beschenken von dem Licht, das uns entgegenkommt. Tag für Tag. Mitten in der Dunkelheit.

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Serie / Reihe: Andachten

Personen: Gottesdienstinstitut Nürnberg (Hg.)

Schlagwörter: Frieden Meditation Freude Licht Advent Zuversicht Dankbarkeit Andachten Kerstin Ruhmann

Interessenkreis: Gottesdienst Andachten