Inhalt:
- Vielfalt und Verschiedenheit. Religionspädagogik im Zeichen von Pluralität und Heterogenität;
- Hermeneutisch - rekunstruktive Relgionsforschung in pädagogisch-theologischem Interesse: Von der Person zur Kommunikation;
- Nicht-Wissen und Nicht-wissen-Können als Schlüsselfrage beim Planen und Durchführen von Religionsstunden;
- Das religionspädgogische Leitbild der Kinder- und Jugendtheologie in kontingenzsensibler Perspektive;
- Haltungen gegenüber Haltungen des Glaubens. Oder: Sich zu Religiösem und Religiosität ins Verhältnis setzen;
- "Tiefgründiges darüber Nachdenken [...] ist im Reliunterricht ein bisschen zu kurz gekommen". Zur religionsdidaktischen Bedeutung offener Fragen;
- Ökumenische Differenzkompetenz. Plädoyer für eine didaktische Kultur konfessioneller Kooperation im Religionsunterricht;
- Religiöse Bildung bei Goethe. Oder: Was eine moderne Universität von ihrem Namenspatron lernen kann;
- Empirische Bestandsaufnahme der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Baden und Württemberg. Ergebnisse aus der Statistik 2013 "Jugend zählt" - mit einer vertieften Darstellung zur schulbezogenen Kinder- und Jugendarbeit.

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Serie / Reihe: Zeitschrift für Pädagogik und Theologie

Schlagwörter: Religionsdidaktik Religiosität Religiöse Bildung Religionsunterricht Religionspädagogik Goethe konfessionelle Kooperation Kindertheologie Jugendtheologie Religionsforschung

Interessenkreis: Kirchlicher Unterricht Erwachsenenarbeit Religionsunterricht