Das unerhörte Leben der ersten Homöopathin. Durch eine rätselhafte Krankheit gerät Mélanie, eine junge, umschwärmte Pariser Malerin, in eine tiefe Krise. Sie ist überzeugt, dass ihr allein Samuel Hahnemann helfen kann, der Begründer der Homöopathie, der im fernen Köthen praktiziert. Als Mann verkleidet macht sie sich auf den gefährlichen Weg. Hahnemanns Töchter begegnen ihr überaus feindselig - besonders, als sie bemerken, dass ihr fast achtzigjähriger Vater sich in die elegante Künstlerin verliebt. Eine unerhörte und als ungehörig angesehene Liebesgeschichte beginnt. Ein spannender, auf historischen Begebenheiten basierender Roman über eine Frau, die gegen alle Widerstände für ihren Mann und dessen Lehre kämpft.
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Weiterführende Informationen
Personen: Bauer, Angeline
Bauer, Angeline:
Hahnemanns Frau : Roman : Aufbau, 2013. - 312 S.
ISBN 978-3-8412-0626-8
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