Der elfjährige Junge Martin besitzt nichts außer einem Hemd auf dem Leib und seinen schwarzen Hahn. Dieser ist sein Behüter und Freund zugleich. Der Junge ist sehr ungewöhnlich, viel zu klug und liebenswürdig, und wird deshalb von den Dorfbewohner gemieden. Lieber behandeln sie ihn schlecht, als seine Begabungen anzuerkennen. Martin ergreift die Chance und geht mit einem Maler weg. Dieser führt ihn in eine schauerliche Welt, in der er dank seines Mitgefühls und Verstandes widerstehen kann und zum Retter für jene wird, die noch unschuldiger sind als er.

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Personen: Schulte, vor Stefanie

Interessenkreis: Historisches