Württemberg im Jahre 1804: Die junge Dorothea von Graauw beansprucht gegen die Willen ihres Bruders die Herrschaft über die seit Generationen familieneigene Saline zum Abbau des weißen Goldes. In diesem 4. historischen Roman aus dem Württembergischen begibt sich die Autorin in das Jahr 1804. Es ist die Welt des so genannten "weißen Goldes", die mit viel dramatischer und auch unkonventioneller Liebe, sozialen Konflikten und frauenspezifischen Problemem der damaligen Zeit handlungsreich aufgerollt wird. Eine junge Frau, die Salzbaronin, aus dem Hause der Familie von Graauw beansprucht gegen ihren Bruder das Sagen in der seit Generationen familieneigenen Saline. Sie möchte durch den bergmännischen Abbau von Salz mit der neuen Zeit gehen, ihr Bruder will ein Heilbad bauen ... Auch in diesem Roman führt die Autorin wiederum das vielfältige Scheitern von starken, klugen und engagierten Frauen in einer von Männern bestimmten Welt vor. Als einfache Unterhaltungsliteratur mit historischen Bezügen aus weiblichem Blickwinkel geschrieben