Mühlbach in der Pfalz, im 19. Jahrhundert: Die Halbwaise Lina Borger und der Kaufmannssohn Albert Lehnert sind seit langer Zeit ein innig verliebtes Paar. Auf dem Land, wo Ehen meist aus Vernunft geschlossen werden, etwas Besonderes. Als Lina schwanger wird, will Albert sie heiraten, doch seine Familie droht ihm mit Enterbung. Albert lässt Lina im Stich. Das Mädchen wird fortan im Dorf geschnitten, bekommt keine Arbeit mehr, und das Geld zu Hause reicht hinten und vorne nicht. Ein guter Freund jedoch kommt ihr zu Hilfe: Karl Schäfer, der selbst als »Bankert« aufgewachsen ist und weiß, wie unbarmherzig die Dorfgemeinschaft mit Menschen umspringt, die sich vermeintlich schuldig gemacht haben - man strafte damals Karls Mutter, nicht ihren Vergewaltiger. Karl bietet Lina an, sie zu heiraten und die Enge des Dorfes zu verlassen (Verlagstext)

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Medium erhältlich in:
54 KÖB St. Pauli Bekehrung, Thomm
30 Die Bücherei, Malbergweich
59 KÖB Herz Jesu, Völklingen-Ludweiler
42 KÖB St. Johannes der Täufer, Pluwig
39 KÖB St. Germanus, Niederzissen
5 KÖB St. Johannes und Paulus, Beckingen
48 KÖB Saarwellingen - Treffpunkt Bücherei, Saarwellingen
28 KÖB St. Peter und Paul, Losheim am See
45 KÖB St. Johannes Nepomuk, Remagen-Kripp

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Serie / Reihe: Mühlbach-Saga 1

Personen: Leciejewski, Barbara

Schlagwörter: Familie Dorf Dorfgemeinschaft

Interessenkreis: Historisches Familie Roman