Niemand lebt für sich allein. Das Eingebunden-Sein in Gruppen ist eine soziale Realität. Jeder hat seine eigenen Gedanken, Gefühle und Ziele. Daraus ergeben sich Konflikte im Zusammensein mit anderen, privat oder beruflich. Vor allem dann, wenn die dem Handeln und Sich-Verhalten zugrunde liegenden Motivationen nicht bewusst sind. Die Farbinteraktion, die der Autor bereits 1972 während seiner kunsttherapeutischen Tätigkeit in der Psychiatrie entwickelt hat, ist eine Methode, mit der man auf das Verhalten in Gruppen Einfluss nehmen und ihre emotionale Intelligenz fördern kann.
Personen: Hanus, Otto K.
CU 8550 H251-02
Hanus, Otto K.:
Farbinteraktion : die Gruppendynamik und das soziale Bild ; angewandte Aspekte der Feldtheorie von Kurt Lewin und der themenzentrierten Interaktion nach Ruth Cohn im Kontext des gegenstandsfreien Zeichnens in Gruppen für kunsttherapeutische und sozialpsychologische Kleingruppen / Otto Hanus. - Aachen : Shaker Media, 2014. - 97 S. : Ill., graph. Darst. - Literaturverz. S. 95 - 97
ISBN 978-3-95631-180-2
Klinische Psychologie - Buch