Inhalt:
-Aufwärts und abwärts: Die einen haben Angst vor der Armut, die anderen davor, die falschen Klamotten zu tragen. Ein klasse Interview
-Was uns krank macht: Anstrengender Job, Existenzangst, schlechte Wohnverhältnisse: Das alles hat Einfluss auf die Länge des Lebens. Über die existenziellste Form sozialer Ungleichheit
-Der Traum vom besseren Leben: Als Türkinnen in Deutschland hatten viele Frauen keine guten Startbedingungen
-Sag mal! Wie jemand spricht, verrät viel über seine Herkunft. Und wie die Menschen darauf reagieren, viel über ihre Vorurteile und das Klassenbewusstsein im Alltag
-Zum Heulen: Viele Alleinerziehende sind von Armut betroffen. Über ein Leben zwischen Haushalt und Existenzangst
-Eure Wut ist so herrlich authentisch: Manche finden Nürnberg Gostenhof gentrifiziert - andere nur schöner als früher
-Marx und mehr: Wo kommt der Begriff Klasse eigentlich her?
-Wohin geht die Fahrt? Die Mittelklasse in Kenia ist größer geworden. Viele Menschen sind trotzdem nur einen Schritt von der Armut entfernt
-Hartz, aber herzlich: Wie arbeitslose Menschen mehr Sicherheit bekommen könnten
-Eine Karte der Gesellschaft: Wo stehst du eigentlich? Unser Schaubild zeigt, wonach sich Klassen und Milieus einteilen lassen
-Welcher Rolls-Royce? Was und wie viel Superreiche besitzen - darüber gab es bislang wenige Informationen. Seit Neuestem weiß man ein bisschen mehr
-Immer diese Privilegierten: Luisa hat ein Eliteinternat besucht. Hier erzählt sie, was an den Vorurteilen über die Reichenbubble dran ist
-Guck mal, wie arm! Sich über arme Menschen lustig zu machen hat im deutschen Fernsehen Tradition
-Nicht eure Affen: Beim Lieferdienst Gorillas entdecken die Fahrer und Fahrerinnen gerade ihre Macht im Arbeitskampf
-Klassen-Arbeit: Bildungschancen sind immer noch stark von der Herkunft abhängig. Diese Berliner Schule zeigt, dass es anders geht
-93: Eine klassenbewusste Fotoreportage aus dem 93. Département Seine-Saint-Denis bei Paris
-Aber sie trug doch so oft Gucci! Wie ein Mädchen aus Eschweiler die New Yorker Society reinlegte
-Hoch hinaus: Für manche im Deutschrap ist Geld alles, andere sehen das Flexen kritisch
-Was aus uns werden kann: Für den IS gab es nur Gläubige und Ungläubige. Die syrische Stadt Rakka versucht sich davon zu erholen
-"Ich wisch euren Opas den Po ab": Ohne sie geht nix - und dennoch bekommt sie kaum Anerkennung. Eine Pflegerin erzählt
-Ach du je, ein Sachse: Auch über 30 Jahre nach der Wende fühlen sich viele Ostdeutsche als Bürger und Bürgerinnen zweiter Klasse
Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: Fluter 81
Personen: Bundeszentrale für Politische Bildung
DA 1000 Fluter 81
Bundeszentrale für Politische Bildung:
Fluter 81 : Magazin der Bundeszentrale für Politische Bildung / hrsg. von der Bundeszentrale für Politische Bildung. - Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung, 2021. - 50 Seiten. - (Fluter; 81)
ISSN 1611-1567
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