Inhalt:

Partizipative Forschung in der Sozialen Arbeit - Zur Gewährleistung demokratischer Teilhabe an Forschungsprozessen
-Einleitung: Partizipative Forschung in der Sozialen Arbeit. Teilhabe an der Wissensproduktion unter Bedingungen sozialer Ungleichheit
-Partizipative Forschung, partizipative Aktionsforschung und die Frage nach Qualitätskriterien
-Das Recht auf den eigenen Standpunkt: Kinder als Beteiligte im Forschungsprozess
-»Aber Experten bestimmen.« Zur ungewissen Einlösung von Empowerment in der partizipativen Forschung mit Kindern
-Handlungspausenforschung im Prozess: Partizipative Forschung am Beispiel des Forschungsprojekts »Demokratiebildung in Kindertageseinrichtungen«
-»Was macht Macht in partizipativer Forschung?« Reflexionen zur Bedeutung von Macht in einem Forschungsprojekt mit Care Leaver*innen
-Subjektorientierung in einem partizipativen Forschungsprojekt mit Menschen mit Lernschwierigkeiten
-Ist das partizipative Forschung? Kritische Reflexion eines Action-Research-Projekts in einer Einrichtung der stationären Altenhilfe
-Auf dem Weg zu einem machtsensiblen Dritten Raum. Erkenntnisse aus dem partizipativen Aktionsforschungsprojekt PAGES
-Mit dem Forumtheater szenisch und partizipativ forschen: Konzeption, Verfahrensweisen und Beispiele aus der Sozialen Arbeit
-Authentizität und Passung: Den Motivlagen mitagierender Sozialraumforschung auf der Spur. Ihr könnt uns gar nicht verstehen: Eine große Irritation als Ausgangspunkt

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Serie / Reihe: Neue Praxis 16

Personen: Schröer, Wolfgang Eßer, Florian Schär, Clarissa Schnurr, Stefan

Schlagwörter: Kind Forschung Sozialarbeit Soziale Arbeit Partizipation Teilhabe Soziale Ungleichheit