Die Methode des Tapings wurde seit ihrer Begründung durch den japanischen Erfinder des elastischen Tapes, Dr. Kenzo Kase, mehrfach kopiert und variiert, woraus sämtliche neuartige Bezeichnungen für diese Form des Tapings entstanden. Dabei geriet der eigentliche Grundgedanke dieser idealen Ergänzung zu anderen Therapieformen oft in den Hintergrund. Dieses Buch führt zurück zum Ursprung dieser im Grunde sehr einfachen und gleichzeitig äußerst vielseitigen Therapiemöglichkeit. Es bietet nicht nur eine systematische praktische Anleitung für den Arbeitsalltag mit vielen Bildbeispielen und ausführlichen Hinweisen zum Material. Das Buch greift auf Basis aktueller Erkenntnisse die Grundgedanken der Methode wieder auf und ergänzt diese Technik um eine kinesiologische Testmöglichkeit aus der Physioenergetik. Durch dieses Konzept der Autoren erfahren Therapeuten, wie sie auch als Nicht-Kinesiologe eine interessante Möglichkeit haben, das Taping optimal auf die individuellen Bedürfnisse der zu behandelnden Personen abstimmen.
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Weiterführende Informationen
Personen: Bökelberger, Andreas
Bökelberger, Andreas:
Kinesiologisches Taping : Das Arbeitsbuch / Olivia Lehner. - 2. überarb. und erweiterte Aufl. - Bern : Hogrefe, 2015. - 249 S.
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