Inhalt:

Editorial
Originalarbeiten
-Conjoint-Analysen als rechtspsychologische Forschungsmethode. Erkenntnisse aus Studien zur frühkindlichen Kindeswohlgefährdung.
-Risikoeinschätzung von Vätern mit pädosexuellem Interesse durch familienrechtspsychologische Sachverständige. Ergebnisse einer Fallvignettenstudie.
-Messung von akut situativen Risiko- und Schutzfaktoren und ihre Relevanz für die Beurteilung positiver und negativer Vollzugsverhalten
-Selbst- und Informant*innenbeurteilung psychopathischer Persönlichkeitseigenschaften und deren konkurrente Validität für Drogenkonsum
-Falsche Fährten. Der Einfluss von Distraktorbildern auf die Identifizierungsleistung in Foto-Lineups
-Virtuelle Szenarien in der Rechtspsychologie. Chancen und Herausforderungen für den Einsatz in der aussagepsychologischen Forschung

Vielfalt der Rechtspsychologie
-Aussagepsychologische Begutachtung in Zeiten von ChatGPT. Was die KI (nicht) weiß.
-Revenge Porn. Rechtspsychologische Perspektiven auf Täterprofile, Opfererfahrungen und Strafverfolgung

Aus der Rechtsprechung
-Aus der obergerichtlichen Rechtsprechung zum Strafrecht

Mitteilungen
-Verlagswechsel der "Praxis der Rechtspsychologie"

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Serie / Reihe: Praxis der Rechtspsychologie

Schlagwörter: Recht Fallstudie Beurteilung Rechtspsychologie Kindeswohlgefährdung Risikofaktoren Drogenkonsum Familienrecht Psychopathie Pädosexualität Schutzfaktoren Einschätzung Vollzug