Kaum eine Dynastie hat die Geschicke Preußens so geprägt wie die Familie der Hohenzollern. Unter ihrer Ägide wurde aus dem kargen Landstrich ein prosperierendes Königreich, mit enormer militärischer Schlagkraft einerseits und Toleranz, Bürgernähe, Förderung der Wissenschaft und Künste andererseits. Was an Preußen heute beeindruckt, ist vor allem das kulturelle Erbe, das das Land weit über seine Grenzen hinaus bekannt machte: herrliche Schloss- und Parkanlagen, Theater, Museen oder Universitäten. Christine von Brühl schildert den Einfluss gerade der Frauen der Hohenzollern, die als Zugereiste und Eingeheiratete die Impulse und Ideen mitbrachten, die für die kulturelle Weiterentwicklung des Landes erforderlich waren.
Louise Henriette von Nassau-Oranien (1627-1667)
Dorothea von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg (1636-1689)
Elisabeth Henriette von Hessen-Kassel (1661-1683)
Sophie Charlotte von Hannover (1668-1705)
Sophie Luise von Mecklenburg-Schwerin (1685-1735)
Sophie Dorothea von Hannover (1687-1757)
Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern (1715-1797)
Elisabeth von Braunschweig-Wolfenbüttel (1746-1840)
Friederike Luise von Hessen-Darmstadt (1751-1805)
Luise von Mecklenburg-Strelitz (1776-1810)
Auguste von Harrach (1800-1873)
Elisabeth Ludovika von Bayern (1801-1873)
Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach (1811-1890)
Victoria von Großbritannien (1840-1901)
Auguste Victoria von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg (1858-1921)
Hermine von Reuß ältere Linie (1887-1947)
Personen: Brühl, Christine von
Bi 1 Brühl
Brühl, Christine von:
Anmut im märkischen Sand : die Frauen der Hohenzollern / Christine von Brühl. - 1. Auflage. - Berlin : Aufbau Taschenbuch, 2017. - 461 Seiten : Illustrationen ; 19 cm
ISBN 978-3-7466-3306-0 Broschur : EUR 12,99
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