Karte: Die Spur des Eroberers
Innerhalb weniger Jahre unterwirft sich Alexander ein Imperium auf drei Kontinenten
336-323 v. Chr.: Der Größte aller Makedonen
Schon die Zeitgenossen sind - im Guten wie im Schlechten - überwältigt von den Taten Alexanders
359-336 v. Chr.: Aufstieg
König Philipp II. schafft die Machtbasis für die Welteroberung durch seinen Sohn
384-322 v. Chr.: Aristoteles
Der Lehrer des makedonischen Prinzen ist der bedeutendste Wissenschaftler der Antike
336 v. Chr.: Philipps Tod
Lässt Alexander seinen Vater ermorden, um selber endlich König zu werden?
333 v. Chr.: Schlacht bei Issos
In Kleinasien steht der Makedonenherrscher zum ersten Mal dem persischen Großkönig gegenüber
332 v. Chr.: Belagerung von Tyros
Mit modernster Kriegstechnik erobern die Makedonen die phönizische Hafenstadt
331 v. Chr.: Babylon
Bei seinem Einzug bejubeln die Babylonier den Eroberer als Triumphator und neuen Herrscher
330-327 v. Chr.: Unterwerfung
Weiter und weiter zieht Alexander Richtung Osten und gebärdet sich nun als orientalischer Despot
329 v. Chr.: Alexandria Eschate
Mindestens ein Dutzend Städte lässt der Makedone errichten. Die entfernteste jenseits des Hindukusch
327-325 v. Chr.: Am Ende der Welt
In Indien verweigern Alexanders Soldaten ihm erstmals den Gehorsam - er muss umkehren
325 v. Chr.: Todesmarsch
Für seinen Rückzug nach Westen wählt der Feldherr den Weg durch eine lebensfeindliche Wüste
323 v. Chr.: Das letzte Jahr
Nach Ende des Feldzugs plant Alexander weitere Expeditionen. Doch dann bricht er zusammen
323-272 v. Chr.: Diadochenkämpfe
Als der Monarch stirbt, zerbirst sein Imperium im Streit seiner einstigen Gefährten
Hellenismus: Die Zeit danach
Der Historiker Burkhard Meißner über die Epoche von Alexanders Erben
Serie / Reihe: GEO Epoche 63
Ge GEO E
GEO Epoche - Alexander der Große : Das Magazin für Geschichte. - 63. - Hamburg : Gruner & Jahr, 2013. - (GEO Epoche; 63)
: EUR 9,50
Geschichte einschließlich Kultur- und Geistesgeschichte - Zeitschriftenheft