Auch im Band 11 geht das schon übliche Chaos in der Familie Schnabel-Meierbeer weiter: Tinka und Lissi sollen eine Austauschschülerin bei sich für 2 Wochen aufnehmen. Natürlich ist sie keine gewöhnliche Schülerin, sondern wie sie beide eine Hexe! Wie ein Hurrikan bricht Alexandra in das Leben der Familie ein und hext, was das Zeug hält, sodass dadurch erst einmal Mutter Grit außer Gefecht gesetzt wird und einem Nervenzusammenbruch nahe ist. Was tun? Es hat sich noch anderer Besuch angesagt, nämlich Vater Boris eventueller neuer Chef nebst Frau und Sohn. Da darf es natürlich zu keinen Ausfällen kommen, um einen guten Eindruck zu machen. Aber auch diesen Notfall meistert Alexandra hexenmäßig! Als aber plötzlich Detektiv Theofrastus Watson vor ihrer Tür steht und die drei bezichtigt, das gallengelbe Buch der bösen Sprüche gestohlen zu haben, droht ihnen die Verbannung aus der Hexenzunft und eine schreckliche Strafe! Langsam scheinen Herrn Brezina die Gags auszugehen, da hier vieles an den letzten Band (s. BA 5/04) erinnert. Zur Fortsetzung überall möglich, aber nicht nötig.. - Tinka und Lissi sollen für zwei Wochen eine Austauschschülerin bei sich aufnehmen. Und was für eine! Wie ein Hurrikan bricht Alexandra, die Austauschhexe, in ihr Familienleben ein und hext, was das Zeug hält. Plötzlich ist das gallengelbe Buch der bösen Sprüche verschwunden. Wer das wohl war? Ab 9.

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Serie / Reihe: Schneider-Buch

Personen: Brezina, Thomas

Schlagwörter: Antolin Klasse-4