München 72 - es sollen die heiteren Spiele werden, doch sie enden in einer Tragödie. Spannend, eindringlich, fiktiv - der Roman, der die Ereignisse greifbar macht.
München, 1972: Die "heiteren Spiele" beginnen mit Jubel und Freude in der Landeshauptstadt. Die Stimmung ist ausgelassen, Frieden und Fröhlichkeit überall spürbar. Angelika Nowak könnte nicht glücklicher sein. Sie wurde als einzige Bogenschützin ausgewählt, die DDR bei den olympischen Spielen zu vertreten. Schnell freundet sie sich mit Roman an, einem Ringer der israelischen Mannschaft. Doch dann passiert etwas, mit dem niemand gerechnet hat. Am Morgen des 5. Septembers verändert ein Terroranschlag alles, und Roman ist einer der Geiseln ...
Petra Mattfeldt erzählt aus der Sicht von fünf fiktiven Figuren, die auf realen Personen beruhen, die Ereignisse um das Olympiaattentat. Sie beschreibt ihre Gefühle, Ängste, Träume und Wünsche während der olympischen Spiele und zeichnet ein spannendes Porträt des schwärzesten Tages der Olympiageschichte.
Personen: Mattfeldt, Petra
Mattf
Mattfeldt, Petra [Verfasser]:
München 72 : Der Tag, an dem die Spiele stillstanden / Petra Mattfeldt. - 1. Auflage. - München : Blanvalet, 2022. - 315 Seiten ; 22 cm, 436 g. - Umschlagtitel: München 72 : der Tag, an dem die Spiele stillstanden
ISBN 978-3-7645-0808-1 Broschur : EUR 16.00
Schöne Literatur - Buch