Herbert Schäfer liest Thich Nhat Hanh "Versöhnung mit dem inneren Kind" von der heilenden Kraft der Achtsamkeit
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"Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit." Dieser berühmte Satz ist für alle gültig, die sich von Thich Nhat Hanh leiten lassen. Die Folgen seelischer Verletzungen in der Kindheit wie Angst und Verlassenheitsgefühle oder Wut und Trauer sind bis in die Zellebene hinein wirksam und blockieren unser inneres Wachstum. Thich Nhat Hanh zeigt, dass meist schon unsere Eltern oder sogar frühere Generationen dieselben belastenden Gefühlsmuster in sich getragen und weitervererbt haben. Deshalb ist es wichtig, als Erwachsener zu dem verwundeten inneren Kind Kontakt aufzunehmen. Thich Nhat Hanh zeigt mit einem buddhistischen Ansatz, wie man durch die Praxis der Achtsamkeit das innere Kind heilen kann: Alle negativen Selbstbilder und Emotionen können überwunden werden, indem man sie bewusst wahrnimmt und durch Atemmeditation auflöst.


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Weiterführende Informationen


Personen: Schäfer, Herbert Günther, Carlo Richard, Ursula

Standort: Onleihe

Schlagwörter: Ratgeber Buddhismus Bewältigung Achtsamkeit Spiritualität Psychisches Trauma Inneres Kind

Herbert Schäfer liest Thich Nhat Hanh "Versöhnung mit dem inneren Kind" : von der heilenden Kraft der Achtsamkeit : Argon, 2012. - 232 Min.

Zugangsnummer: 7000/6898
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