Lloréns, Chufo
Das Vermächtnis des Marti Barbany
Schöne Literatur

Als Martí Barbany im Jahre 1052 volljährig wird, erhält er ein Dokument ausgehändigt, das ihn nach Barcelona führt. Dort soll das Testament seines über zehn Jahre zuvor als Soldat gefallenen Vaters aufbewahrt sein. Der junge Mann macht sich auf den Weg in die große Stadt, um das Erbe anzutreten, und erlebt eine Überraschung: Sein Vater hat ihm ein großes Vermögen hinterlassen - verbunden mit dem Wunsch, sein Sohn möge es auch für diejenigen Menschen verwenden, denen er, der Vater, in der Ausübung seines verhassten Soldatenberufes geschadet habe. Martí entwickelt einen ehrgeizigen Plan, wie er das Geld dem Willen seines Vaters gemäß anlegen will. Zugleich strebt er mit aller Kraft nach einem persönlichen Ziel: Er will ein vollwertiger Bürger der Stadt werden. Als er sich in die schöne Laia verliebt und sie ihm ebenfalls Gefühle entgegenbringt, scheint ihm auch auf diesem Gebiet das Glück hold zu sein. Doch Laias Stiefvater ist ausgerechnet Bernat Montcusí, der einflussreiche Berater der Grafenfamilie, von dessen Wohlwollen auch Martís berufliche Pläne abhängenà


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Personen: Lloréns, Chufo

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Lloréns, Chufo:
¬Das¬ Vermächtnis des Marti Barbany / Chufo Lloréns. - 1. Aufl. - München : btb, 2011. - 693 S.
ISBN 978-3-442-47549-0

Zugangsnummer: 0003527001 - Barcode: 2-0000000-8-75933159-2
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