1630: Hollands Goldenes Zeitalter, Amsterdam und seine wohlhabenden Bürger ziehen Künstler und Intellektuelle an. Auch das Haus, in dem die junge Helena als Magd beschäftigt ist, hat einen neuen Gast. Helena ist angewiesen, ihn nur "Monsieur" zu nennen. Es ist ein noch unbekannter Philosoph aus Frankreich, sein Name ist René Descartes. Von nun an ist das Haus erfüllt von der inspirierenden Präsenz des schreibenden Fremden. Er weckt in Helena einen Wissensdurst, der anderen bislang verborgen war, und er ist begeistert von ihrer Auffassungsgabe und ihrem Talent zu schreiben. Sie wiederum ist betört von seiner sanften Art und seiner oft überraschenden Sicht auf die Dinge und verliebt sich in ihn. (Verlagsinformation)
Personen: Glasfurd, Guinevere
Glasf
Glasfurd, Guinevere:
Worte in meiner Hand : Roman / Guinevere Glasfurd. - 1. Aufl. - Berlin : List, 2016. - 431 S.
ISBN 978-3-548-61332-1 Broschur : EUR 9,99
Schöne Literatur - Buch