Im Alter von 16 Jahren wurde Edith Eger 1944 aus ihrem Heimatland Ungarn nach Auschwitz verschleppt. Dort sah sie ihre Mutter in die Gaskammer gehen und musste vor Josef Mengele um ihr Leben tanzen. Es grenzt an ein Wunder, dass Edith die Grauen der Lager überlebte. In den USA baute sie sich ein neues Leben auf und wurde erfolgreiche Psychologin und Therapeutin. Ihr lebensbejahendes Buch ist mehr als die außerordentliche Geschichte einer Holocaust-Überlebenden. Wie Victor E. Frankl in ».trotzdem Ja zum Leben sagen« weist uns Edith Eger durch ihr persönliches Schicksal und anhand von Beispielen aus ihrer therapeutischen Praxis den Weg: Wir haben immer die Wahl zu lieben oder zu hassen.
Weiterführende Informationen
Personen: Eger, Edith Eva Weigand, Esmé Schwall
Leseror. Aufstellung: Bb
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Eger
Eger, Edith Eva [Verfasser]:
In der Hölle tanzen : Wie ich Auschwitz überlebte und meine Freiheit fand / Edith Eva Eger mit Esmé Schwall Weigand ; aus dem Englischen von Liselotte Prugger. - 1. Auflage, genehmigte Taschenbuchausgabe. - München : btb, 2019. - 477 Seiten ; 19 cm. - Aus dem Englischen von Liselotte Prugger
ISBN 978-3-442-71906-8 Broschur : EUR 12.00
Lebensbilder, Briefe und Tagebücher einzelner Personen - Buch