Im Jahr 1670 bereiten die Oberammergauer ihrem Gelübde gemäß öffentliche Passionsspiele am Friedhof vor. Während der Proben wird der Christusdarsteller gekreuzigt aufgefunden. Um die Aufklärung dieses Mordfalls kümmert sich der Schongauer Gerichtsschreiber Johann Lechner, der den örtlichen Henker Jakob Kuisl sowie dessen Schwiegersohn Simon Fronwieser, ein Bader, mit in den Ort nimmt. Gerüchte um ein Gottesgericht schwirren, merkwürdige Schnitzfiguren tauchen auf, die latenten Streitigkeiten unter den Bewohner brechen massiv auf. Zeitgleich wird die jüngere Henkerstochter in Schongau der Zauberei bezichtigt und in den Kerker geworfen.
Medium erhältlich in:
86 Drachenbücherei KÖB Hl. Johannes XXIII. Viernheim,
Viernheim
25 KÖB St. Maria Magdalena Gernsheim,
Gernsheim
2 Katholische öffentliche Bücherei St. Joseph Alzey,
Alzey
9 KÖB St. Michael,
Bürstadt
41 Kath. öffentl. Bücherei St. Michael,
Lörzweiler
42 Katholische öffentliche Bücherei,
Lorsch
21 Bücherscheune - Öffentliche Bücherei,
Fürth
Personen: Pötzsch, Oliver
Pötzsch, Oliver:
Die Henkerstochter und das Spiel des Todes : Die Henkerstochter / Oliver Pötzsch. - 3. Auflage. - Berlin : Ullstein, 2014. - 656 Seiten : Ill. ; 19 cm. - (Die Henkerstochter; Band 6)
ISBN 978-3-548-28737-9 kt. : EUR 9,99
Schöne Literatur - Signatur: Pötzs - Buch