Verlagsinformation: »Eine Suche, in der sich Thriller und Requiem vereinen.« Le Point
Im Januar 2003 fand Anne Berests Mutter unter den Neujahrswünschen eine verstörende Postkarte mit nichts als den Namen ihrer vier Angehörigen, die in Auschwitz ermordet wurden; ohne Absender, ohne Unterschrift. Anne fragt nach und die Mutter erzählt ihr die tragische Geschichte der Familie Rabinowicz. Aber erst als ihre kleine Tochter in der Schule Antisemitismus erfährt, beschließt Anne, der Sache wirklich auf den Grund zu gehen. Mithilfe eines Privatdetektivs und eines Kriminologen recherchiert sie in alle erdenklichen Richtungen. Das Ergebnis ist dieser Ausnahmeroman. Er zeichnet nicht nur den ungewöhnlichen Weg der Familie nach, sondern fragt auch, ob es gelingen kann, in unserer Zeit als Jüdin ein »ganz normales« Leben zu führen.
Medium erhältlich in:
46 Bücherei am Dom,
Mainz
69 Katholische öffentliche Bücherei St. Georg,
Nieder-Olm
Weiterführende Informationen
Personen: Berest, Anne Kabst, Simone Thoma, Amelie Meßner, Michaela
Berest, Anne [Verfasser]:
¬Die¬ Postkarte : [Roman] / Anne Berest ; gelesen von Simone Kabst ; aus dem Französischen von Amelia Thoma und Michaela Meßner. - Ungekürzte Lesung. - Hamburg : Osterwold audio, 2023. - 2 MP3-CDS (860 min)
Einheitssacht.: ¬La¬ carte postale
ISBN 978-3-86952-584-6 in Behältnis : EUR 28.00
Schöne Literatur - Signatur: Beres - Hörbuch (CD, MC)