Kapitel 1: Ausgewogenes Lernen und Portfolios, S. 13; Wie ich in der Klasse eine ausgeglichene Lernatmosphäre schaffe, S. 15; Praxisbeispiel: Das Problem am Beispiel von Zeugnisnoten, S. 17; Ausgewogene Leistungsbewertung, S. 23; Die Bedeutung, S. 29; Kapitel 2: Grundlagen für die Arbeit mit Porfolios, S. 33; Maßnahmen, S. 35; Allgemeine Fragen, Sl 35; Praxisbeispiel, S. 40; Kriterienraster erarbeiten, S. 42; Kapitel 3: Leistungsbewertung mit Portfolios, S. 49; DerUnterschied zwischen Portfolios und Arbeitsmappen, S. 49; Praxisbeispiel, S. 59; Materialien, Zeitrahmen und Aufbewahrung, S. 65; Praxisbeispiel, S. 74; Kapitel 4: Was gehört in ein Portfolio?, S. 77; Praxisbeispiel, S. 81; Leistungsbewertung mit Portfolios und fächerübergreifende Einsatzmöglichkeiten, S. 88; Praxisbeispiel, S. 95; Kapitel 5: Portfolio-Gespräche, S. 105; Sich austauschen, S. 107; Elterngespräche und schülergeleitete Gespräche, S. 107; Wie beziehe ich Eltern ein?, S. 109; Praxisbeispiel, S. 115; Planung, S. 118; Schülergeleitete Gespräche einführen, S. 124; Praxisbeispiel, S. 126; Kapitel 6: Das Modell des lebenslangen Lernen, S. 133 - 141;

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Medium erhältlich in:
52 Arbeitsstelle für Religionspädagogik, Mainz

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Personen: Easley, Shirley-Dale

Schlagwörter: Schule Sekundarstufe Unterricht Portfolios Lernatmosphäre Leistungsbewertung Elterngespräche

Interessenkreis: Erwachsenenbildung Berufsschule Jugend Grundschule Sekundarstufe I Sekundarstufe II