Diese Buch über den historischen Jesus beleuchtet vor allem jene Seiten seiner Person und Botschaft, die heute problematisch oder anstößig erscheinen: seine hoheitliche Art der Lehre, seine Wunder, seine Gerichtsverkündigung, sein Gebot der Feindesliebe, seine Option für die Armut. Ein forschungsgeschichtlicher Beitrag zeigt auf, wie und warum es in der Moderne zu Umdeutungen kam. Die beiden letzten Beiträge behandeln die Leidensgeschichte und die Auferstehung Jesu mit dem Ergebnis: Aus historischen Gründen muss die Auferstehung Jesu ein Geschehen sein, das nicht nur in den Herzen der enttäuschten Jünger und Jüngerinnen stattgefunden hat. Die Darstellung ist konsequent historisch, kulturgeschichtlich und theologisch.
1. Jesus und seine Exegeten;
2. Das Porträt Jesu im Markusevangelium;
3. Der Lehrer
4. Liebe bis zur Feindesliebe
5. Armut und Reichtum;
6. Der Gerichtsprophet;
7. Der Wundertäter;
8. Die Beseitigung des Unbequemen;
9. Die Rechtfertigung des Unbequemen;
Autoren- und Bibelstellenregister;

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Medium erhältlich in:
52 Arbeitsstelle für Religionspädagogik, Mainz

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Personen: Reiser, Marius

Schlagwörter: Wunder Feindesliebe Jesus Christus historischer Jesus

Interessenkreis: Erwachsenenbildung