Die Gleichniserzählungen Jesu. Eine hermeneutische Einführung; 1. Die erzählerische Eigenart der Gleichnisrede Jesu: Das Gleichnis als Bühnenstück. Erzählgerüst und Handlungsbewegung. Charakter der Figuren in der erzählten Welt. Erzählerische Merkmale und Stilzüge, S. 15 - 36; 2. ZurTypisierung der Formen: Die Allegorie als Doppelrede. Der autonome Charakter der Gleichniserzählung. Die Klassifizierung des Gleichnisstoffs in der älteren Forschung. Strukturmerkmale der Parabel. Der angebliche Sonderfall der Beispielerzählung. Zur Verwandtschaft von Fabel u. Parabel Bildworte und narrative Miniaturstücke, S. 42 - 105; 3. Das metaphorische Wesen der Parabel Jesu: Das argumentative Interesse des Bildwortes. Die rhetorisch vereinnahmte Gleichnisrede. Sprachgewinn der kühnen Metapher. Die erzählerische Extravaganz der Parabel. Die metaphorische Spannung in der Parabel. Die Sprache des Möglichen als Sprache des Glaubens. Zum Modellder " metaphorischen Prädikation ", S. 109 - 167; 4. Exegetische Paradigmen: Das Erscheinen der Liebe. Das Versprechen der Hoffnung. Fest der Freiheit. Das Geschenk der Zeit. Der Zufall der Liebe, S. 177 - 291; 5.Hermeneutische Bilanz im Spiegel einer Parabel über die Parabel, S. 297; Parabel Jesu und der Prozeß ihrer Transformation, S. 309 - 316;
Medium erhältlich in:
53 Arbeitsstelle für Religionspädagogik,
Mainz
Personen: Harnich, Wolfgang
Harnich, Wolfgang:
Die Gleichniserzählungen Jesu : Eine hermeneutische Einführung. - 4. grundlegend revidierte Auflage. - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2001. - S. 339. - EUR 17,90
ISBN 978-3-525-03602-0
Einführungen - Signatur: Th 2.1 Har - Buch