Religion und Terror. Stimmen zum 11. September aus Christentum, Islam und Judentum. 1. Dialog: Ein Haus gegen den Tod. Kein "Krieg der Zivilisation Weltethos. Selbstmordattentate und Islam. Turmbau zu Babel, Word Trade Center. Gottes heiligen Namen aufrichten. Muslime in Deutschland. Die liberalen Reformkräfte. Weibliche Bedeutung von Terror und Krieg?, S. 2 - 35; II. Opfer: Religion und Terror. Testament von Atta. Zu den Todesfreiwilligen im Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern und bei anderen Terroranschlägen. Selbstopfer. Die Gärten der Märtyrer, S. 46 - 63;III. Säkularsierung: Nach dem 11. Sept. Der 11. Sept. Rückkehr ins Mittelalter, Aktiver Nihilismus. Terrorrationalität. Pazifistische Kollateralschäden. S. 78 - 134; IV. Gebet: Aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten. Der Herr ist mein Hirte. Den Schrecken entziffern, S. 128 - 134; V. Frieden: Nach den Anschlägen in Amerika. Wie wird man mit Terroristen fertig? Der Friede als Ernstfall. Unbedingte Solidarität und die Ästhetik des Schreckens. Gerechter Friede für eine Welt des Terrors. Türme und Herren. Terror des Hungers. Weltordnung. S. 154 - 210; Anhang, S.219; Autoren/Autorinnen, S. 241;

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Medium erhältlich in:
52 Arbeitsstelle für Religionspädagogik, Mainz

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Personen: Lutterbach, Hubertus

Schlagwörter: Judentum Religion Christentum Islam Terror

Interessenkreis: Erwachsenenbildung Jugend Sekundarstufe II