Galapagos ist ein kleiner Archipel mitten im Pazifik. Der vulkanische Ursprung, die überwiegend geringe Vegetation und die für die Tropen extremen klimatischen Bedingungen machen ein Überleben auf diesen Inseln zu einer Herausforderung.

Allen Umständen zum Trotz gibt es gerade hier viele der wohl ungewöhnlichsten Tiere der Erde. Der Engländer Charles Darwin beobachtete sie und konnte dadurch seine Evolutionstheorie entwickeln. Heute weiß man, warum es gerade auf Galapagos so viele seltsame Tiere gibt. Sie kamen keineswegs freiwillig. Die meisten von ihnen sind „Schiffbrüchige“. Stürme oder starke Meeresströmungen brachten sie auf den Insel-Archipel.

So transportierte der Humboldtstrom Pinguine aus der Antarktis bis nach Galapagos. Über die Jahrtausende veränderte sich ihr Körperbau, damit sie auf den Inseln überleben konnten.

Teil zwei der zweiteiligen Dokumentation über die Galapagosinseln.

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Medium erhältlich in:
3 Bücherei im Haus St. Gallus, Alzey-Weinheim

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