Vergiss die weißen Träume! Erzählung zur Erstkommunion; Ist Gott wirklich wie ein Vater? Mit dem Bild von Gott als guten Vater, das in der Kirche undim Erstkommunionunterricht vermittelt wird, kann Lisa nicht viel anfangen. Ihr Vater hat die Familie verlassen, hat allen Halt verloren und ist " auf die schiefe Bahn " geraten. Die Mutter ist verbittert. Das Geld reicht nur noch für das Wichtigste, nicht für Träume schon gar nicht für weiße. Lisa sucht ihren Weg durch das " Labyrinth des Lebens ", das ihr oft vorkommt wie ein Irrgarten. Sie findet eine Freundin, sie findet Menschen die ihr helfen wollen, und am Ende findet sie sogar ihren Vater. Sie überwindet dieAngst vor der Wahrheit und versteht, dass auch Erwachsene Suchende sind. Als Lisa endlich in der Mitte des Labyrinths ankommt, ist sie nicht mehr allein.

Altersempfehlung: ab 8 Jahren.

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Medium erhältlich in:
51 Arbeitsstelle für Religionspädagogik, Mainz
37 KÖB St. Michael Ingelheim, Ingelheim

Personen: Guenzel-Horatz, Renate