1929. Behütet und geliebt wächst Katja in einem Dorf bei Kiew auf. Ihre Familie ist nicht reich, kann sich aber von ihrer eigenen Hände Arbeit ernähren. Als Stalins Handlanger die Dorfbewohner zwingen, dem Kollektiv beizutreten und für sie zu arbeiten, zerbricht ihr Glück. Denn wer sich weigert, wird mitgenommen und nie wieder gesehen, und auch Katjas Familie bleibt nicht verschont.
Jahrzehnte später entdeckt Cassie im Haus ihrer Großmutter in Illinois ein Tagebuch. Nie hat diese über ihre ukrainische Herkunft gesprochen. Seit einiger Zeit aber verhält sie sich merkwürdig. Sie versteckt Lebensmittel und murmelt immer wieder einen Namen, den keiner aus ihrer Familie je gehört hat: Alina ...
[Verlagsinformation]
Medium erhältlich in:
9 KÖB St. Michael,
Bürstadt
62 Katholische Öffentliche Bücherei St.Bartholomäus,
Mörlenbach
63 Kath. öffentl. Bücherei St. Michael,
Mühltal
19 Katholische Öffentliche Bücherei Flonheim,
Flonheim
94 Öffentliche Bücherei Zornheim,
Zornheim
22 KÖB St. Cosmas und Damian Gau-Algesheim,
Gau-Algesheim
10 Katholische Öffentliche Bücherei,
Buseck
Personen: Litteken, Erin Schmidt, Dietmar Schumacher, Rainer
Litteken, Erin:
Denk ich an Kiew : Roman / Erin Litteken ; Übersetzung aus dem amerikanischen Englisch von Dietmar Schmidt und Rainer Schumacher. - Köln : LÜBBE, 2022. - 397 Seiten ; 21.5 cm x 13.5 cm
ISBN 978-3-7857-2832-1 Festeinband : EUR 24.00
Schöne Literatur - Signatur: Litte - Buch