Die sieben Weltwunder der Antike faszinieren uns bis heute: Die Cheops-Pyramide mit ihrer fast unermesslichen Größe, die sagenumwobenen Hängenden Gärten der Semiramis oder der erste Leuchtturm der Welt in Alexandria. Woher kommt der Begriff Mausoleum und wie viel Gold wurde beim Bau der Zeus-Statue verwendet? UNESCO-Welterbe: Auf der ganzen Welt gibt es einzigartige und schützenswerte Bauwerke, Kulturdenkmäler und Naturlandschaften Bis heute üben die sieben Weltwunder eine wunderbare Faszination auf die Menschen aus. Alle Bauwerke waren architektonische Spitzenleistungen und Meisterwerke der Ingenieurskunst oder des Handwerks, alle markieren Wendepunkte der Zivilisation. Viele hatten einen visionären Auftraggeber, wie bei den legendären Gärten der Semiramis, dem Mausoleum von Halikarnassos oder dem Leuchttum von Alexandria. Andere waren ein gemeinsamer Wunsch nach Götterverehrung, wie die Zeusstatue, der Koloss zu Rhodos und der Artemistempel.
Serie / Reihe: Was ist was 81
Personen: Paxmann Christine Klaucke, Peter
Leseror. Aufstellung: Natur & Technik → Dies & das
Paxmann Christine:
Was ist was 81 Die sieben Weltwunder : Schätze der Antike / Christine Paxmann. - 1. Aufl. - Nürnberg : Tessloff Verlag, 2014. - 48 S. : zahlr. Ill. (farb.). - (Was ist was; 81)
ISBN 978-3-7886-2054-7
Technik - Signatur: Natur & Technik; Dies & das - Buch