Das Hausschwein kommt in den Wald, frißt seine Kastanien und macht sich auch noch an seine Freunde ran. Muß sich das Wildschwein diese Sauerei gefallen lassen? (ab 5) Sauerei, Schweinerei, Schlammschlacht - Friede, Freude, Eierkuchen! Ein Hausschwein springt vom Schlachthoflaster und rettet sich in den Wald. Dort weckt es die Neugier der Tiere - sie halten es für eine Fee oder gar für einen Menschen - und die Eifersucht eines Wildschweins. Es frißt nämlich seine Kastanien, macht seine Freunde an und springt in sein Sumpfloch. Nun wird zum Kampf geblasen. Anders als im wirklichen Leben geht hier der Ernst in Spiel über. Schlamm werfen ist herrlich und beruhigt kolossal. Erschöpft und glücklich lagern die Kontrahenten schließlich am Waldesrand. Eine schöne Schweinerei: nackt, rund, rosig, so recht zum Anbeißen, die eine; schlank, braun und borstig die andere. Dazu belustigte und bekümmerte Zuschauer im saftig grünen Ambiente. - Gern empfohlen. Ab 5. [Lieselott Baustian]||Antolin Klasse 1
Personen: Mossmann, Barbara Färber Werner
Mossmann, Barbara:
So eine Sauerei / Barbara Moßmann ; Werner Färber. - 1. [Aufl.]. - Stuttgart : Thienemann, 1994. - [14] Bl. : überw. Ill. (farb.) ; 30 cm : überw. Ill. (farb.) ; 30 cm
ISBN 978-3-522-43165-1
Bilderbücher (einschl. Märchen- u. Sachbilderbücher) - Signatur: Jm 1 Mos - Bilderbuch