Zuerst wird der Parcours aufgebaut. Dazu steckt man die drei Stanztafeln an den Puzzlenasen zusammen. Hinter das Feld mit der Aufschrift "Tor" auf dem Parcours legt man einen Stapel mit je sechs, fünf, vier, drei, zwei und einem Fußball-Chip. Nun sucht sich jeder Spieler einen der Teufelskicker aus, nimmt sich die drei dazu passenden Spieler-Chips und legt sie hintereinander vor das erste Feld des Parcours, auf dem ein blauer Ball zu sehen ist. Jeder Spieler erhält zusätzlich je eine Ballkarte in Rot, Gelb, Blau und Weiß. Diese legt er mit dem Fußball-Motiv nach oben vor sich ab. Es wird im Uhrzeigersinn gespielt. Der jüngst Spieler beginnt und wählt aus seinen vier Ballkarten eine aus, die er seinem linken Nachbarn gibt. Die Farbe des Fußballs auf der Karte gibt dem Nachbarspieler vor, auf welches Feld er nun mit einem seiner Spieler-Chips ziehen muss. Der Spieler, der die Ballkarte erhalten hat, nimmt einen seiner drei Spieler-Chips und zieht ihn auf das nächste freie Feld in der Farbe des Balles auf seiner Karte. Dann legt er die Ballkarte mit dem Motiv nach unten vor sich ab. Zum Schluss eines Zuges gibt der Spieler nun seinem linken Nachbarn eine seiner Ballkarten, die mit dem Ball-Motiv nach oben vor ihm liegen. Erreicht ein Spieler mit einem seiner Spieler-Chips das Tor-Feld, so darf er sich den größten noch verbliebenen Stapel Fußball-Chips nehmen. Der nächste Spieler, der seinen Chip auf das Tor-Feld zieht, bekommt den nächstgrößeren Stapel. So geht es weiter, bis alle ChipsStapel abgeräumt sind. Das Spiel endet, sobald hinter dem Tor-Feld keine Fußball-Chips mehr liegen. Nun kommt es zum finalen Toreschießen: Dafür nimmt man alle gesammelten Fußball-Chips in die geschlossene Hand und schüttelt sie. Dann lässt man sie auf den Tisch fallen. Jeder Ball, der nicht durchgestrichen ist, ist ein Tortreffer, Sieger ist der Spieler mit den meisten Tortreffern. Für 2-4 Spieler ab 7 Jahren. (Spieldauer ca. 20 Min.)

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Medium erhältlich in:
4 Bibliothek Wustrow, Ostseebad Wustrow

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Personen: Lebrun, Maxime Haferkamp, Kai

Schlagwörter: Laufspiel