Die Sieben Weltwunder sind sieben sagenumwobene Bau- und Kunstwerke der Antike. Das älteste bekannte Zeugnis darüber legte der griechische Dichter Antipatros von Sidon (2. Jhd. V. Chr.) ab. Seitdem zählt man dazu: 1. Die Pyramiden von Gizeh (2590 bis 2470 v. Chr.) 2. Die hängenden Gärten der Semiramis (605 bis 562 v. Chr.) 3. Der Tempel der Artemis in Ephesos (Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr.) 4. Die Goldelfenbein-Statue des Zeus in Olympia (um 430 v. Chr.) 5. Das Mausoleum von Halikarnassos (377 bis 353 v. Chr.) 6. Der Koloss von Rhodos (ca. 290 v. Chr.) 7. Der Leuchtturm von Alexandria (ca. 300 v. Chr.) Heute existieren von diesen Weltwundern nur noch die Pyramiden von Gizeh, alle anderen wurden durch Erdbeben und Kriege zerstört, oder zerfielen im Laufe der Zeit vollständig.
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Personen: Thiele, Johannes
Standort: Onleihe
Thiele, Johannes:
Die Sieben Weltwunder : Marix-Wissen : Marixverlag GmbH, 2012. - 121 S. Ill.
ISBN 978-3-8438-0215-4
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