Was ist das für eine Hexe, die nicht einmal richtig zaubern kann? Richtig: Eine lausige Hexe! Bereits die Ankunft von Mildred Hoppelt an Frau Grausteins Hexenakademie ist alles andere als glanzvoll: Zuerst verspätet sie sich, dann gerät ihr Flug mit dem Hexenbesen über das Schultor zum Desaster. Ohnehin wird Mildred beim Besenritt stets schwindlig, ihre Zaubersprüche gehen meistens daneben, und noch nicht einmal Mildreds Katze Tapsi ist hexenvorschriftsmäßig schwarz. Bei manchen Schikanen der überaus strengen Hexenlehrerin Frau Harschmann würde Mildred die ehrwürdigen Mauern des Hexeninternats am liebsten wieder verlassen. Doch zum Glück stehen ihr ja ihre Freundinnen bei, mit denen sie sich irgendwie durch den magischen Alltag hext.

Mildred ist mal wieder im Stress. Eine wichtige Prüfung steht bevor, und dann gibt es da auch noch das magische Rad, das Symbol des Hexenzirkels. In den Hexenzirkel muss man aufgenommen werden, um weiterstudieren zu können. Das ist nicht so einfach, denn dieses Rad verlangt ein Opfer. Irgend etwas, das der Aspirantin sehr am Herzen liegt. Das Stofftier aus Mildreds Kindheit scheint nicht das geeignete zu sein, denn das Rad akzeptiert es nicht. Was bleibt da noch? Eigentlich nur Tabsy, Mildreds geliebten Kater. Doch das kommt für Mildred überhaupt nicht in Frage. Just in diesem Augenblick taucht auch noch ihre alte Freundin Edith im College auf. Mit ihrer lebhaften Art bringt sie alles durcheinander und vor allem Mildred in eine sehr schwierige Lage!

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