Das lebendige Porträt des schillerndsten Königs von England und zugleich das Panorama einer großen Epoche Er ließ zwei seiner sechs Ehefrauen köpfen, brach mit der römischen Kirche, weil sie ihm die Scheidung verweigerte, und gründete die anglikanische: Heinrich VIII., eine der imposantesten und facettenreichsten Herrscherfiguren des christlichen Abendlandes. Seine Erinnerungen, respektlos kommentiert vom Hofnarr Will Somers, zeigen einen Menschen voller Widersprüche. Margaret George zeichnet eindrucksvoll das spannende Bild dieses widersprüchlichen Mannes aus der Tudor-Dynastie, der vier Jahrzehnte lang regiert hat: Als machtbesessener, selbstherrlicher Monarch ist Heinrich VIII. in die Geschichte eingegangen. Doch war er auch ein attraktiver, gebildeter Herrscher mit großer charismatischer Ausstrahlung, der mehrere Sprachen beherrschte, mit Humanisten verkehrte, und sich für Glücksspiel, Musik und Jagd begeisterte. Nach fünfzehnjähriger intensiver Recherche hat Margaret George mit diesem historischen Roman aus der Perspektive des Königs ein Meisterwerk erschaffen und den Grundstein für ihre erfolgreiche Karriere als Autorin gelegt.
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Weiterführende Informationen
Personen: Schmidt, Rainer George, Margaret
Standort: Onleihe
George, Margaret:
Ich, Heinrich VIII. : Historischer Roman : Lübbe, 2020. - 1230 S.
ISBN 978-3-7325-9823-6
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