Grebe, Camilla
Wenn das Eis bricht
Buch

Der brutale Mord an einer jungen Frau erinnert an einen Fall, der vor 10 Jahren nicht aufgeklärt wurde. Die Stockholmer Polizisten Peter und Manfred lassen sich von der Profilerin Hanne helfen. Sie müssen aufklären, ob und was die junge Emma mit dem Verbrechen zu tun hat. Die Autorin ist bekannt durch ihre Romane um die Therapeutin Siri, gemeinsam mit ihrer Schwester Åsa Träff verfasst (zuletzt: "Mann ohne Herz", ID-B 30/15). In der Stockholmer Villa von Jesper Orre, des umstrittenen Geschäftsführers einer Modekette, liegt eine brutal ermordete Frau. Die Umstände erinnern an einen Fall, der vor 10 Jahren nicht aufgeklärt wurde. Der joviale Polizist Manfred will die Profilerin Hanne hinzuziehen, die auch schon im alten Fall half. Kollege Peter (49), ein zurückhaltender Einzelgänger, ist gar nicht einverstanden, denn ihn verbindet mit Hanne mehr als er zugibt. Hanne (jetzt 59) zögert, weil sie an Demenz erkrankte. Orre selbst ist nicht auffindbar, insbesondere seine junge Verlobte Emma ist beunruhigt, denn er hatte von ihr Geld geliehen, ein Bild gestohlen und wohl auch den Kater verjagt. Emma verfolgt den betrügerischen Orre. Aber stimmt ihre Geschichte überhaupt? Thema ist Macht und Ohnmacht in Beziehungen wie im Berufsleben. Die Charaktere sind differenziert, der Plot spannend, besonders dadurch, dass abwechselnd Peter, Hanne und Emma erzählen. Überall möglich


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Personen: Grebe, Camilla

Schlagwörter: Thriller

Interessenkreis: Roman

SL Greb

Grebe, Camilla:
Wenn das Eis bricht / Camilla Grebe. - München : btb, 2017. - 605 Seiten
Einheitssacht.: Alskaren från huvudkontoret
ISBN 978-3-442-75717-6 Pp : 15,00

Zugangsnummer: 20125758 - Barcode: 2-2033306-3-00006785-0
Schöne Literatur - Buch