Die Ende der 60er-Jahre eingeleiteten Veränderungen von Schule hatten unterschiedliche Motive: Verbesserung der Konkurrenzfähigkeit ("Bildungskatastrophe"), Demokratisierung des Bildungswesens, Umsetzung von kritischer und emanzipatorischer Pädagogik. Was lässt sich für Erziehungswissenschaften, Schul- und Bildungspolitik heute lernen aus diesen Veränderungsprozessen, ihrer Umsetzung bzw. ihrem (Miss-)Erfolg?

Enthalten in:
Pädagogik; 2018/3 (2018)

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Serie / Reihe: Pädagogik

Personen: Ratzki, Anne

Schlagwörter: Bildungsgeschichte Bildungsreform Gesamtschule Studentenbewegung