Fortsetzung von "Als die Raben noch bunt waren" (BA 4/90) und "Der Rabe, der anders war" (BA 7/94). Eben dieser Rabe, der anders, nämlich bunt ist, sehnt sich hier nach etwas, das schwierig zu finden ist, von dem er nicht weiß, was es ist. Freßbar ist es nicht, Gold ist es nicht, und ein Stern ganz für ihn allein ist es auch nicht, soviel weiß er. Wie nicht schwer zu erraten, entpuppt sich dieses unbekannte Etwas als die rabenschwärzeste und liebenswürdigste Räbin der Welt. Ende gut, alles gut und bis zum nächsten Mal. Die Illustration ist flächig plakativ angelegt. Bevorzugt werden helle, leuchtende Farben unter Ausschluß aller Rottöne, was ihr eine besondere, aber nicht kühle Note gibt. - Gut brauchbar wie die vorausgegangenen Bände. Ab 5.
Personen: Schreiber-Wicke, Edith Holland, Carola (Ill.)
JD.N
SCHR
Schreiber-Wicke, Edith:
¬Ein¬ Rabe kommt selten allein / Edith Schreiber-wicke. Carola Holland. - 1. [Aufl.]. - Stuttgart [u.a.] : Thienemann, 1996. - [14] Bl. : überw. Ill. (überw. farb.) ; 26 cm
ISBN 3-522-43221-5 fest geb. : 22,00
JD.N - KuJ-Belletristik