Neueste Erkenntnisse aus der Forschung: Wie das Corona-Virus unser Gehirn schädigt und wie man das Risiko für Long-Covid minimieren kann
Erschöpfung, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme: Etwa zehn Prozent aller Corona-Patienten beklagen diese und ähnliche Langzeitfolgen noch Monate nach der Infektion, selbst nach einem milden Krankheitsverlauf - auch wenn die Betroffenen zuvor jung, gesund und leistungsstark waren.
In seinem neuen Buch erklärt Prof. Dr. Martin Korte, der am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und an der TU Braunschweig zu Long-Covid forscht,
- welche langanhaltenden Symptome eine Corona-Infektion hervorrufen kann,
- wie es sein kann, dass mit dem Gehirn ein Organ betroffen ist, das meist gar nicht infiziert wurde,
- zu welchen chronischen Erkrankungen und Auswirkungen auf die Psyche das führen kann,
- welche Menschen am meisten gefährdet sind
- und mit welchen Therapien und Maßnahmen man den Erkrankten helfen kann.
Klappentext
Personen: Korte, Martin
NK.H
KOR
Korte, Martin:
Long Covid - wenn der Gehirnnebel bleibt : die gefährlichen Langzeitfolgen von Corona / Martin Korte. - München : Deutsche Verlags-Anstalt, [2022]. - 251 Seiten, Illustrationen ; 22 cm, 376 g. - "Auf Basis neuester Forschungserkenntnisse zu Ursachen, Therapien, Heilungschancen" - Umschlag
EAN 9783421070081 Broschur : EUR 18.00 (DE), EUR 18.50 (AT), CHF 25.27, CHF 25.90 (freier Preis)
NK.H - Sachbuch