Emils bester Freund, Kioskbesitzer Karl, ist verschwunden und auch sonst geht bei Emil so einiges schief!

Rezension

Emil verbringt nach der Schule viel Zeit mit Karl, einem netten Kioskbesitzer, da Emils Mutter viel arbeiten muss und wenig Zeit für ihren Sohn hat. Karl ist immer für Emil da und hört ihm zu, denn Emil schreibt an seiner ersten Krimigeschichte und liest Karl regelmäßig aus seinen Notizen vor. Der Junge hat keine Freunde und Karl gibt ihm Halt. Am Kiosk lernt Emil Finja kennen, ein fröhliches, cleveres Mädchen und freundet sich mit ihr und ihrem Hund Watson an. Und dann passiert schrecklich viel: Emils fiese Lehrerin nimmt ihm sein geliebtes Notizbuch weg und Karl verschwindet spurlos. Finja entpuppt sich als Hobbydetektivin und gemeinsam mit Watson starten sie und Emil aufregende Aktionen, um das Notizbuch zurückzubekommen und das Geheimnis um Karls Verschwinden zu lösen. Eine Geschichte, die einen sofort in ihren Bann zieht, mal melancholisch, mal witzig und dabei immer spannend. Eine Geschichte über Freundschaft, Vertrauen, Ankommen und Hilfe zulassen mit einem tollen Schreibstil.
Ein tolles Leseerlebnis mit Tiefgang ab 8 J.
[Quelle: Eliport, Rezensentin: Manuela Kretzschmar]

Altersempfehlung: ab 8 Jahren.

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Personen: K., Ulf Wilke, Jutta

Schlagwörter: Antolin Freundschaft Klasse-5 Vertrauen Krimi