An den weiterführenden Schulen und Universitäten, die Hédi Fried als Zeitzeugin und Holocaust-Überlebende besucht, stellen die jungen Erwachsenen ihr direkte Fragen. Und Hédi Fried antwortet ebenso konkret und offen wie eindringlich und weise. Sie berichtet von dem Tag, an dem ihre Familie aus ihrer Heimatstadt deportiert wurde, von der Zeit im Lager und dem Leben danach. Es gelingt ihr, einen Eindruck davon zu geben, was der Holocaust für die Verfolgten tatsächlich bedeutete. Gerade im Konkreten wird das Grauen ein Stück weit greifbar, rücken die unvorstellbaren Ereignisse näher an uns heran. Es wird deutlich, dass, was einmal geschehen ist, wieder passieren könnte. Hédi Frieds Zeugnis ist heute so wichtig wie nie zuvor.
[Quelle: Verlagsinformation]
Personen: Dahmann, Susanne Fried, Hèdi
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Fried, Hèdi:
Fragen, die mir zum Holocaust gestellt werden / Hèdi Fried; aus dem Schwedischen von Hèdi Fried. - Zweite Auflage. - Köln : DuMont Buchverlag, 2019. - 156 Seiten
ISBN 978-3-8321-8392-9 Festeinband : 6,59 EUR
Das Deutsche Reich - Buch