Die Asperger-Autistin Caitlin hat Probleme im sozialen Kontakt. Bisher half ihr Bruder Devon, Gefühle und Verhalten von Mitschülern zu verstehen und angemessen zu reagieren, "coachte" sie regelrecht. Als Devon bei einem Amoklauf an seiner Schule ums Leben kam, verlor sie ihre wichtigste Bezugsperson und ihr Alltag, den sie mit ihrem alleinerziehenden, trauernden Vater teilt, ist jetzt noch schwieriger, auch wenn sich ihre Schulpsychologin sehr für sie engagiert. Mit deren Hilfe ändert sich allmählich etwas: Caitlin findet einen Freund, der ebenso wie sie einen Angehörigen verloren hat und für den sie Empathie entwickeln kann. Sie setzt sich mutig mit dem Verlust des Bruders auseinander und geht dabei ihre ganz eigenen Wege. Am Ende verändert sie ihre Position in der Klasse zum Positiven und kann zuversichtlich in die Zukunft blicken. Zu ihrem Buch inspiriert wurde die Autorin durch einen Amoklauf an einer US-amerikanischen Universität. Eindringlicher, humorvoller und um Verständnis werbender Blick in die Gedankenwelt eines "Asperger-Kindes". Neben Ashley Edward Miller empfohlen. Ab 14
Männliche Jugend.Mord.Vater.Trauer.Tochter.Asperger-Syndrom
[Quelle: GBV]

Altersempfehlung: ab 10 Jahren.

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Personen: Erskine, Kathryn

Schlagwörter: Trauer Vater Inklusion Tochter Asperger-Syndrom