In einem Klima des Unbehagens an manchen Fragwürdigkeiten gegenwärtiger Wissenschaft, Technik, Erziehung und Medizin haben nicht wenige Menschen Sympathien für anthroposophische Ideen entwickelt, die sie bisher kaum beachtet hatten. Ihr Interesse gilt in erster Linie den praktischen Alternativangeboten der Waldorfschulen, der Behindertenarbeit, der ganzheitlichen Medizin und der biologisch-dynamischen Landwirtschaftsweise. Manche Anthroposophen fürchten bereits, Rudolf Steiners Erbe und Bewegung werde als Reparaturbetrieb und Vorbeugungsprogramm für Zivilisationsschäden missverstanden, das zentrale Anliegen seines Erkenntnisweges aber übersehen.

Diesen Erkenntnisweg will das vorliegende Buch erhellen.

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Personen: Grom, Bernhard

Schlagwörter: Spiritualität Christentum Esoterik Anthroposophie Theosophie Waldorfpädagogik Steiner Rudolf Steiner

Interessenkreis: Theologe/in Pädagoge/in