Erinnern und Verstehen Der Völkermord an den Juden im politischen Gedächtnis der Deutschen
Buch

»Es ist heute die bisweilen schmerzliche Grenze zwischen deutschen Juden und Nichtjuden, dass keines der gigantischen Verbrechen ungeschehen gemacht werden kann und man daher für alle Zeiten unweigerlich einem der beiden Lager angehören wird«, schreibt Erhard Roy Wiehn in diesem Band. Auf dieser Grenze innehaltend untersuchen die Autorinnen und Autoren Formen des Erinnerns von Deutschen und Juden und fragen nach den Möglichkeiten des Verstehens und Verständigens. Beiträge u. a. von Clemens Albrecht, Aleida Assmann, Emil H. Fackenheim, Salomon Korn, Sybille Quack, Hanna Rheinz, Rita Süssmuth, Harald Welzer, Michael Wildt.


Dieses Medium kann nicht entliehen werden.

Personen: Erler, Hans

Schlagwörter: Judentum Juden Vergangenheitsbewältigung Judenvernichtung Völkermord

Interessenkreis: Weltreligionen Zeitgeschichte

RE 7.11-65

Erinnern und Verstehen : Der Völkermord an den Juden im politischen Gedächtnis der Deutschen / Hans Erler (Hg.). - Frankfurt am Main : Campus-Verlag, 2003. - 348 S. : graph. Darst. ; 21 cm
ISBN 978-3-593-37361-4 kartoniert : EUR 34.90

Zugangsnummer: 2020/1233
Religion, Kirche, Theologie - Nichtchristliche Religionen - Jüdische Religion, Judentum, Staat Israel, Geschichte und Gegenwart - Buch